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Beschreibung von Cod. Guelf. 1326 Helmst. (Heinemann-Nr. 1439)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 159160

Pap. 8½ × 6½ cm 190 Bll. Die Schrift steht nach
Prof. Guthe in Leipzig, dem ich die Angaben über diese Handschrift
verdanke, abgesehen von den Anfangswörtern oder Anfangsbuchstaben
der Abschnitte oder Sätze, die in mehr oder weniger sorgfältiger
Quadratschrift geschrieben sind, in der Mitte zwischen der
sogen. Raschi-Schrift und der modernen Cursivschrift des Hebräischen.
Die Schriftzeichen sind bald sorgfältig bald (namentlich gegen
Ende) flüchtig ausgeführt: sie rühren augenscheinlich von mehreren
Händen her.

Ebd.: Holzdeckel mit braunem gepressten Leder überzogen: der Schliesser ist abgerissen.

Prov. u. Gesch.: —

Jüdische Gebete. Hebräisch. Der Inhalt von f. 1–132' entspricht ziemlich
genau und vollständig dem Machzor (zweiter Theil nach dem Ritus der
Aschkenazim), Sulzbach 1719, fol.
f. 1–39. Morgen- und Abendgebete.
f. 133–189'. Stücke aus der Liturgie das Passahfestes, die sich z. B.
Machzor 1. c. I. (Sulzbach 1758) wiederfinden.


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